Wir hatten die Gelegenheit, an einem Bildungstag in Zusammenarbeit mit der Naturwacht teilzunehmen. Ziel des Projekts war der Bau eines kleinen Staudammes zur Regulierung der Wasserzufuhr eines Waldsees. Diese Maßnahme sollte helfen, das Wasser länger im See zu halten und so zur Bewässerung des umliegenden Waldes beizutragen.

Der Tag begann mit einem Treffen mit der Naturwacht, bei dem René, ein Mitarbeiter der Naturwacht, uns über den Ablauf und die Ziele des Projekts informierte. Bevor wir jedoch mit den Arbeiten starteten, machten wir noch eine gemütliche Kaffeepause im Grünen. Umgeben von der Natur konnten wir uns entspannen und Kraft für den bevorstehenden Tag sammeln.
Nach dieser Stärkung machten wir uns auf den Weg zur Baustelle, die sich tief im Wald befand. Auf dem Weg luden wir Steine und weitere Materialien auf, die wir für den Bau des Staudamms benötigten.

An der Baustelle angekommen, begutachteten wir gemeinsam mit René das Gelände und erhielten eine ausführliche Erklärung zu den notwendigen Schritten für den Bau des Staudamms. Es war wichtig, dass der Damm eine Länge von einem Meter und eine Höhe von 30 cm über die gesamte Breite des Abflusses erreichte. Nachdem wir alle Materialien abgeladen hatten, begannen wir mit dem Bau. Jeder von uns packte tatkräftig mit an und Stein für Stein wurde der Staudamm aufgebaut. Dank der guten Teamarbeit und der Unterstützung der Naturwacht konnte der Damm erfolgreich errichtet werden.

Zum Abschluss des ereignisreichen Tages erwartete uns ein wohlverdientes Mittagessen. René hatte eine köstliche Tomatensoße zubereitet, die wir mit Nudeln und Wiener Würstchen genossen.

Der Tag war eine tolle Erfahrung, bei der wir viel über den Schutz der Natur, die Bedeutung der Wasserbewirtschaftung und die Arbeit der Naturwacht gelernt haben.
→ dieser Text wurde mit Hilfe einer KI erstellt