Unser Besuch im Naturkundemuseum

In diesem Quartal haben wir uns vorgenommen das Naturkundemuseum in Berlin zu besuchen. Am 17.September war es so weit. Wir haben uns am Freitag um 8.30 Uhr am Bahnhof in Strausberg getroffen. Zuvor haben wir eine Bahnverbindung rausgesucht. So konnten wir gemeinsam die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel üben.

Unsere Besichtigung haben wir mit der Saurier-Ausstellung angefangen. Wir waren beeindruckt von der Größe der Tiere. Wir haben auch erfahren, dass die Vögel von den Dinosauriern abstammen.

Dann haben wir weitere Ausstellungsräume besichtigt. Papageien, Eichhörnchen, Kaninchen, Knut der Eisbär, Riesenspinne, Pandabär, Basilisk, Nashörner oder das Sonnensystem – jedem ist etwas anderes besonders in Erinnerung geblieben.

In der nächsten Woche hat jeder von uns weitere Informationen über ein Tier rausgesucht. Dann haben wir uns ausgetauscht.

Zu Eisbären haben wir zum Beispiel erfahren, dass sie weltweit die größten Raubtiere sind, die auf dem Festland leben. Leider ist ihr Leben bedroht, weil das Eis schmilzt.

Die Pandabären sind nachts aktiv. Dann fressen sie 10-16 Stunden lang hauptsächlich Bambus. Weltweit sind zweitausend Pandabären gezählt worden. Viele leben in China.

Die Eichhörnchen sind Nagetiere. Sie leben auf Nadel- und Laubbäumen. Sie schlafen in Nestern, so genannten Kobeln. Die Eichhörnchen benutzen ihren flauschigen Schwanz als Decke.

Den Basilisk kennen viele als eine Riesenschlange aus Harry Potter. Doch in Wirklichkeit ist es ein Name von einem Fabelwesen. Erst später wurde eine Leguanart in Lateinamerika nach der Figur „Basilisk“ benannt.  

Es waren schöne Tage und wir haben viel gelernt.

Liebe Grüße

Die Freitagsgruppe mit der Bildungsbegleitung