„Berlin global“ – eine Ausstellung

Wir haben uns am Montag um 9:00 Uhr in Strausberg am Bahnhof getroffen. Von dort aus sind wir mit der Bahn zum Alexanderplatz gefahren. Als wir da waren, sind wir direkt zur Ausstellung „Berlin Global“ gelaufen.

Am Eingang hat jeder zunächst ein Armband bekommen. Jedes Armband hat einen anderen Ton gemacht. Das Armband war dafür da, die eigene Meinung abzugeben. Im Museum gab es über den Türen verschiedene Aussagen, zum Beispiel: Grenzen schützen mich / Grenzen engen mich ein. Je nachdem, welche Aussage eher auf einen zutraf, ist man durch diese Tür gegangen. Dann hat das Armband den Ton abgegeben.

In der Ausstellung ging es um verschiedene Themen rund um Berlin: Revolution, Freiraum, Grenzen, Kunst, Vergnügen, Krieg, Mode und Verflechtung.

In einem Ausstellungsraum gab es zum Beispiel Fernrohre. Wenn man dort durchgeguckt hat, war abgebildet, wie Berlin vor dem Krieg aussah und wie danach. Es wurde, unter anderem auch dargestellt, wie Kinder früher zur Schule gekommen sind.

Es gab auch einen Raum mit verschiedenen Kuppeln. In der einen Kuppel gab es eine Discokugel, in der man tanzen konnte, in einer anderen lief ein Film und es wurde noch mehr zum Thema „Vergnügen“ gezeigt. Weiterhin konnte man sich auch die Entwicklung der Mode anschauen.

Am Ende der Ausstellung konnte man anhand des Armbandes, über einen Computer seine Antworten zu den Aussagen anschauen. Am Ende hat der Computer einen Zettel ausgedruckt, anhand derer Antworten eine Frage an uns gestellt wurde. Zum Beispiel: Was bedeutet Tradition? Die Antwort konnte man dann aufschreiben und an einen Pfeiler kleben.

Es gab sehr viel in dieser Ausstellung zu sehen.

Nach dem Museumsbesuch sind wir zum Neptunbrunnen gelaufen, um da Mittag zu essen. Danach sind wir mit der Bahn zurückgefahren.

Die Montagsgruppe
mit Bildungsbegleitung